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... machte diese Würdigung ihres Vorsitzenden damals auf die Lokalpolitiker der CSU in Augsburg kaum Eindruck, obwohl meine Satire ja wahre
Zustände anspricht. Doch die würden sie hier lieber vertuschen. In Augsburg gibt es ein verfilztes Dickicht aus Privatinteressen, Bürokratie und Lokalpolitik, sowie konformen Pressestimmen. Der CSU-OB Gribl und die
CSU-Stadträtin Müller unternahmen, trotz offensichtlicher amtlicher Sicherheitsgefährdung (siehe Lampen
) nichts gegen die wildgewordenen Bürokraten. Das Stadtoberhaupt beehrte die Haunstetter Wasserkraftbetreiber, die wiederholt strafbare
Überschwemmungen herbeiführten, 2013 - während des laufenden Strafverfahrens - pressewirksam mit seinem Besuch. Heißt es nicht in einem Sprichwort, der Fisch stinke vom Kopf her? Eifrig tanzte der OB immer am Hausball Settele
und ganz Augsburg schaut im Lokalfernsehen dabei zu. Der einstige CSU-Ordnungsreferent Ullrich wollte 2012 wohl die wahre Überschwemmungsursache vertuschen.
Herbeigeführte Überschwemmungen und jahrelanger Baupfusch des Wasserkraftbetreibers
(von den Behörden geduldet), sollten die Anlieger zum Verkauf ihrer Ufergrundstücke bringen. Nebenbei bemerkt, soll ‘Wasserkraft in Augsburg’
2018 zum Vorbild für die Welt werden, als UNESCO-Weltkulturerbe. Na dann ... Es war für Herrn Seehofer wahrscheinlich sehr
enttäuschend, als er feststellen mußte, dass sein „Streiten für eine bürgerfreundliche Verwaltung” in Augsburg vergeblich ist, weil hier im Rathaus Marionetten tanzen. |